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Weltgesundheits-Organisaton (WHO) verordnet Zika-Virus

Viel zu lange ruhig war es auf dem Sektor des Virus-Wahns. Für einen Pharmakonzern wie GlaxoSmithKline (GSK) kaum auszuhalten, weil8743449279_107968fe25_z es riskant ist, wenn der Anstieg der Gewinne ausbleibt. In einem kapitalistischen Wirtschaftssystem ist dies ein "no go". Das exponentiell anwachsende Geldvermögen muss - koste es was es wolle - gefüttert werden. Auch der Hunger der Aktionäre muss doch irgendwie gestillt werden...

Doch jetzt kommt endlich wieder einmal Bewegung in die Angelegenheit. Die WHO ruft den Gesundheitsnotstand aus, nach bewährter Manier. Auf die WHO-Chefin Chan ist einfach Verlass.

Erinnern wir uns: In der Fachzeitschrift British Medical Journal wurden jene Mitarbeiter der WHO aufgeführt, die auf der Gehaltsliste der Pharma-Unternehmen GlaxoSmithKline und Roche standen. Ihr Auftrag: Die Ausarbeitung der "Richtlinien zur Verhinderung der Ausbreitung der Schweinegrippe". Das Schüren der Schweinegrippe-Panik wurde gesteuert. Eiligst wurden für viele Milliarden Euro Medikamente bestellt, die nicht benötigt wurden und die - mangels Nachfrage - vernichtet werden mussten (Spiegel online 25.11.2011).

Denn wenn der globale Gesundheitsnotstand ausgerufen wird, dann gibt es kein Halten mehr. Die dann einsetzende Maschinerie der mainstream-Medien kommt wunschgemäß so wie das Amen in der Kirche. Gleich den Schmeißfliegen stürzen sich die mainstream-Medien auf die WHO-Botschaft. Na endlich, klappt doch. Das Aufatmen der Renditejäger ist deutlich hörbar...

Schwer geschädigte brasilianische Kleinkinder

Die Bilder von brasilianischen Kleinkindern, die von den Massenmedien in alle Welt ausgestrahlt werden, sind zum Erbarmen. OffensichtlichBuchcover Virus-Wahnfür immer schwer geschädigt werden sie Zeit ihres Lebens der Hilfe bedürfen. Verantwortlich für die Schädigung „Mikrozephalie“ soll die Gelbfiebermücke sein, die das Zika-Virus überträgt.

Doch die Pharmaindustrie und ihre Helfershelfer haben in der Vergangenheit schon so oft gelogen, dass man ihnen auch dieses Mal kein einziges Wort glauben darf. AIDS, Hepatitis C, BSE, SARS, Vogelgrippe (H5N1) sind die Synonyme für die Seuchen, die die Medizin-Industrie auf Kosten der Allgemeinheit erfunden hat. Es geht selbstverständlich um Profite in Milliardenhöhe – und da spielen Opfer keine Rolle. Auch keine brasilianischen Kleinkinder. Sie sind die neuesten Opfer eines Wirtschaftszweiges, der um der Rendite willen, über Leichen geht. Contergan lässt grüßen…

Im Schlepptau: Gentechnik-Industrie und Insektizid-Hersteller

Mit im Schlepp befinden sich Gentechnik-Industrie und Insektizidhersteller. Sie wollen sich die Möglichkeit, am Virus-Kuchen teilzuhaben, nicht entgehen lassen.  Auf der website von transgen, wird „eine Option im Kampf gegen das Virus eine gentechnisch veränderte Mücke“ gesehen. Hersteller von Insektiziden sind mit im Boot. Getrennt kämpfen, vereint gewinnen.

Interessant ist, dass die brasilianische Mikrozephalie-Epedemie im Mai 2015 begann.  Im Oktober 2014 gab das Gesundheitsministerium von Brasilien bekannt, dass man die Impfung Schwangerer gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Tdap) in den Impfkalender aufnehmen werde. Boostrix heißt der Impfstoff des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK), der in Brasilien in Lizenz hergestellt wird. Es besteht also ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfung mit Boostrix und dem Auftreten der Mikrozephalie.

Und es wäre doch gelacht, wenn man aus der Tigermücke keinen Elefanten machen kann: Jetzt braucht es natürlich einen Impfstoff, damit der Mikrozephalie Einhalt geboten werden kann. Dafür müssen selbstverständlich Forschungsgelder fließen. Und selbstverständlich benötigt man auch noch Versuchskarnickel zum Ausprobieren von Impfstoffen, wo immer sie auch hergenommen werden. Im kapitalistischen Geschäftsmodell muss alles ausgereizt werden…

Damit das so im Interesse der Pharmaindustrie funktioniert, stehen so manche Journalisten zur Verfügung. Christian Kunst, Rhein-Zeitung Koblenz, schreibt in seinem Beitrag „Bei einer Epidemie ist ein kühler Kopf die beste Medizin“ vom 4.2.2016:

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„Auch ist es wichtig, dass möglichst schnell ein Impfstoff gegen das Zika-Virus entwickelt wird – schneller als beim Dengue-Fieber, das durch die Gelbfiebermücke übertragen wird und an dem in Brasilien übrigens im vergangenen Jahr mehr als 840 Menschen gestorben sind.“

Wer hinter die Kulissen schaut, weiß, wie solche Aussagen zu bewerten sind.

Des Kaisers neue Kleider

„Der Kaiser ist ja nackig“, sagte ein kleines Kind und entlarvte  Hofschranzen samt Kaiser. Alle wußten, dass das Kind die Wahrheit sagte. Doch keiner hatte sich zuvor getraut auszusprechen, was eigentlich alle wußten, weil sie es mit eigenen Augen sahen.

„Schwangeren-Impfung – Keine Zika“

lautet die Wahrheit hinter der Zika-Virus-Panikmache.

Wo ist die kritische Presse, die recherchiert, hinterfragt und nicht jede Meldung unkritisch übernimmt? Wer informiert die Menschen darüber, dass viele Impfstoffe Aluminium enthalten? (Doch nicht nur Aluminium, auch viele andere toxische Stoffe). Fragen über Fragen!

Impfungen – Glauben, Hoffen, Wünschen

Bei Impfungen wird nicht untersucht, ob die Impfung vor der Krankheit schützt, sondern nur, ob Geimpfte Antikörper bilden. Das verstehen Experten unter Wirksamkeit. Prof. Heininger von der Ständigen Impfkommission stellte fest, dass Antikörper keine sichere Aussage über Schutz ermöglichen.

Die Experten wissen genau, dass seltene oder später eintretende Impffolgen in den Studien nicht erkannt werden können, weil diese zu kurz und die Teilnehmerzahlen zu gering sind. Dieser Sachverhalt ist nur Insidern bekannt. Daraus folgt, dass die Begründung für eine Impfung auf falschen Annahmen beruht.

Sapere aude

 Antigen-Antikörper-Theorie

Der Buchautor Dr. med. Gerhard Buchwald (1920-2009) sagte in einem Interview (Heft „Der Gesundheitsberater 09-2002) auf die Frage: Was geschieht beim Impfen im Körper?:

Die Schulmedizin erklärt das so: Die zugeführten Fremdstoffe – meist Viren oder Bakterien – wirken als „Antigene“, sie führen zum AuftretenCover Heft Der Gesundheitsberater 09-2002 von Blutveränderungen (Helferzellen, T-Lymphozyten usw.) Es bilden sich Gegenstoffe, die Antikörper genannt werden, diese führen zu „Immunreaktionen“, d.h., die Antigene werden vernichtet, der Körper ist „immun“, d.h. unempfindlich geworden. Diese Zellen entwickeln eine Art „Gedächtnis“. Kommt es später zu einer erneuten Infektion, werden sofort große Mengen Antikörper gebildet, welche die erneute Infektion abfangen. Es wird von „lebenslanger Immunität“ gesprochen. Deshalb erkrankt der Mensch nur einmal an Masern.

Das Letztere ist richtig, alles andere muss falsch sein. Warum? Weil Impfungen in der Praxis versagen. Warum versagen sie? Die sogenannte „Antigen-Antikörper-Theorie“ stammt von Louis Pasteur. Er starb 1895, vermachte seine Tagebücher der Universität Princeton in USA, mit der Verfügung, dass sie erst 100 Jahre nach seinem Tod ausgewertet werden dürfen.

Das geschah 1995 durch Prof. Gerald L. Geison. In einem Artikel in einer amerikanischen Zeitung bezeichnete er Louis Pasteur als „Liar and Crook“ (Lügner und Betrüger). In seinem Buch „The private science of Louis Pasteur“ berichtete er, dass Pasteur immer zuerst eine Theorie entwickelt habe und dann seine Versuche so lange veränderte, bis sie seinen Vorstellungen entsprachen. Sehr häufig verwendet Prof. Geison die Worte: „deliberate reception“ (= „vorsätzliche Täuschung“) oder „deceive“ = täuschen“).

Daher beruht möglicherweise die Grundlage unserer Impf-Theorie (die „Antigen-Antikörper-Theorie“) auf falschen Voraussetzungen.“

Lassen wir uns von Journalisten und gläubigen Politikern nicht ins Bockshorn jagen.

Aude sapere.

Marie-Luise Volk, Sprecherin der Bürgerinitiative „Bürger/innen sagen NEIN zur Agro-Genechnik“ im Landkreis Cochem-Zell.


 Quellenangaben:

1.Injektion  Quelle: flickrDennis Skley, Verbreitung unter Namensnennung, keine Änderung/Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-ND 2.o)

2.Buchcover „Virus-Wahn“, Torsten Engelbrecht/Claus Köhnlein, emu-Verlag, 19,90 €

3.Skulptur: Des Kaisers neue Kleider Quelle: flickr, _bel_, Verbreitung unter Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0)

4.Texttafel „Habe den Mut, Dich Deines Verstandes zu bedienen“ by Marie-Luise Volk

5. Cover Heft „Der Gesundheitsberater“ Sept. 2002, Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB), Dr. Max-Otto-Bruker-Str. 3, 56112 Lahnstein

(Angesehen 2.022 mal, 1 Besuche heute)

4 Kommentare zu Weltgesundheits-Organisaton (WHO) verordnet Zika-Virus

  1. Letztendlich sind es Mörder
    und irgendwann wird die Welt verstehen,
    was hier abläuft.

  2. Es gab eine Rede von Anita Petek-Dimmer bei der AZK in der Schweiz.
    Sie hatte dieses Thema (Lois Pasteur und die Theorie über „Anti-Körper“) jahrelang gründlich recherchiert.

  3. Hallo ihr Leser da draussen,
    Vieren-Alarm hin und her, mal H1N5 oder Zika es gibt genuegend Mittel bei einer Infektion diese zu bearbeiten.
    Seit ca 30 Jahren gibt es Essenzen die bei entsprechenden Infektionen ein gesetzt werden koennen. Ich habe fast 30 Jahre meine Tochter damit behandel und es hat IMMER geholfen. Also keine Panik aufschwatzen lassen!!!
    Etwas Aehnliches gibt es auch bei schlechten, d.h. energetisch minderwertigen Nahrungsmitteln.Wenn man nichts besseres bekommen kann laesst sich jedes Nahrungsmittel verbessern, was sich nicht nur im Geschmack bemerkbar macht sondern auch in der generell eigenen Gesundheitslage. Wir koennen manchmal nichts hoeherwertiges bekommen, aber es gibt die Moeglichkeit es zu verbessern.Auch hier KEIN Grund in Depressionen zu verfallen!!!
    Nur wenn die Betreiberin der Webseite es wuenscht werde ich dazu Details veroeffentlichen. Nochmal egal was kommt es gibt dafuer eine Loesung, Politik und Wirtschaft haben nicht das letzte Wort. Ihr muesst nur aufwachen!

    • Marie-Luise Volk // 9. Februar 2016 um 9:58 // Antworten

      Natürlich spielt das Essen eine wichtige Rolle bei unserem Immunsystem. Notwendig wäre, zwischen Lebensmitteln und Nahrungsmitteln zu unterscheiden. Siehe hierzu https://esgehtanders.de/?s=Lebensmittel+Nahrungsmittel
      Sich für Lebensmittel = Mittel zum Leben zu entscheiden, bedeutet auch, den Nahrungsmittelkonzernen und deren Lobbyisten die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen.

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