Wie muss man sich das Fleisch der Zukunft vorstellen? Im niederländischen Kerkrade fand vom 11.10.2016 bis 11. Juni 2017 eine Ausstellung statt, die ❖weiterlesen➜
Der Begriff “Zu groß um zu scheitern” (too big to fail) stammt eigentlich aus dem Bereich der Finanzwirtschaft und soll suggerieren, dass aus ❖weiterlesen➜
Das muss man sich einmal geben: Eine kleine Leserzuschrift offenbart den Glyphosat-Skandal (siehe unten) und schon wird die Lokalredaktion der ❖weiterlesen➜
Die Zeitschriften sind voll von Maßstäben, an denen sich frau zu orientieren hat: Mit den Models der Bekleidungsindustrie wird die Messlatte ❖weiterlesen➜
Sehr geehrte Frau Heil, vielen Dank für Ihre Antwort per eMail auf die foodwatch-Kampagne vom 13.04.2015. Sie schreiben, dass die Bundesregierung ❖weiterlesen➜
Sehr geehrte Frau Nahles, vielen Dank für Ihre unverzügliche Antwort vom 2. April 2015. Ich hatte mich an der foodwatch-Aktion zu TTIP beteiligt. ❖weiterlesen➜
Obwohl die moderne Ernährungswissenschaft längst zutage gefördert hat, dass es triftige Gründe gibt, den Unterschied zwischen Lebensmitteln und ❖weiterlesen➜
Die Pharma-/ Nahrungsmittelindustrie kann sich freuen: Ca. 1,3 Milliarden Euro geben die Bundesbürger für Nahrungsergänzungsmittel (NEM) pro Jahr ❖weiterlesen➜
Die Trickkisten der Nahrungsmittelindustrie Zusatzstoffe, Nichtzusatzstoffe, Technische Hilfsstoffe und Funktionelle Additive ILSI (International ❖weiterlesen➜
Dr. Max Otto Bruker 1909-2001 Dr. Max Otto Bruker stellte peinliche Fragen: Wie kommt es, dass trotz des medizinischen Fortschritts es kaum mehr ❖weiterlesen➜